Im November, dem normalen Veranstaltungsmonat des Rumpokals, liessen die Coronaverordnungen den Rmpokal nicht zu. Zweimal musste der 25. Rum-Pokal somit verschoben werden. Nun fand ersatzweise eine Trainingswettfahrt zum 25. Rumpokal statt. Und wie immer war er gut organisiert von dem Team des Juniorenclubs um Trainerratsvorsitzende Iris Bönisch und Wettfahrtleiterin Bea Ulbrich sowie dem Team des mitveranstaltenden WDL um Bert Bönisch und Jens Gommlich.

Bei sonnigem Wetter und strammen Südost um 4, in Böen 6, starteten 13 Optis Ü 25 von Wachwitz nach Loschwitz. Gewertet wurde nach Zeit. Als schnellste Optimisten segelten Thomas Landgraf (SC Dresden- Wachwitz) vor Markward Hoffmann (SSVF Pirna) – zugleich Holtpokalgewinner - und Jens Tusche (SCW) die Strecke ab.

Vor dem Start wurde mein „neuer" Holzopti „Fliegende Flunder" getauft. Neu sind Boot und Name eigentlich nicht, in den sechziger Jahren segelte damit Jens Schroth für die Sektion Segeln vom Sachsenwerk auf der Elbe und dem Knappensee. Ich habe die „Flunder" einem Refit unterzogen und fieberte dem ersten Start entgegen. Leider meinte es Rasmus zu der nun ersten Veranstaltung der Flunder etwas zu gut. Noch in der Aufwärmphase brach der Mast. Dank des JC erhielt ich ein Ersatzboot und so konnte ich die Strecke mit Verspätung aber im Zeitfenster noch absolvieren. Danke an die Organisatoren von Küche bis Wettfahrtleitung. Jedem Training folgt eine Regatta – der nächste Rumpokal findet am 6.11.2022, 10:00 statt.

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