Auf Grund der aktuellen Situation rund um Corona und dem Beschlus der Bundesregierung und Länderchefs vom 28.10.2020 sind alle geplanten Novemberveranstaltungen abgesagt. Das betrifft:
-Rumpokal 08.11.2020,
- Alle Präsenz-Trainingsveranstaltungen der Junioren
- Herbsttreffen Bauwasserclub am 22.11.20.
Die wichtigsten Beschlüsse der Jahreshauptversammlung 2020 werden ONLINE gefasst (ACHTUNG: 50% der Mitglieder müssen abstimmen).
Alternativ werden folgende ONLINE-Ausbildungen angeboten (Anfragen und Anmelduingen über
Trotz Dauerregen der vergangenen Woche und dem erhöhten Pegelstand von 3,20m konnten wir am geplanten Haupteinsatz Stegabbau festhalten und diesen auch durchziehen. Es war eine Herausforderung für den Abtransport von Stegplattenmaterial und Elektrik, da der Elbtreidelpfad überschwemmt und somit nicht begehbar war.
Dank zahlreicher Teilnahme konnten alle Arbeiten zum Stegabbaubau zum Mittag abgeschlossen werden. Anschließend wurden noch die restlichen Clubboote eingelagert, die große Bootshalle aufgeräumt sowie die Beräumung des Schulungsraumes durchgeführt.
Wie immer gab es ein gemeinsames Mittagessen serviert vom Smutje Hardy.
Für diesen rundum gelungenen Stegabbau möchten wir allen Beteiligten und Helfern für Ihren geleisteten Einsatz sowie dem Team der TK um Marek für die Vorbereitung danken.
Alle Boote sind nun eingelagert, eine sehr turbulente Segelsaison mit dem beherrschenden Thema rund um das Corona Virus geht nun zu Ende.
Das Segeldaddeldu als traditionelles Saisonende der Segler und Seesportler der IG Juniorensegeln war in diesem Jahr ein besonderer Härtetest! Nach der regenbedingten Absage des eigentlichen Termins im September wurde es nun 14 Tage später - ein wenig durch zahlreiche Absagen beeinträchtig - durchgeführt. Die Stimmung der 18 Segler und ihrer Trainer aus 4 Ostsächsischen Vereinen war gut, das Wetter zwar kalt aber mit gutem Wind. Das 2tägige Training konnte so sehr effektiv durchgeführt werden. Die Segler in den Optis und 420ern waren kaum vom Wasser zu bekommen, auch die 4 Bautzener Optis hatten viel Spaß beim Training.
Am Abend wurde gemeinsam im Topf über dem Lagerfeuer gekocht - auch das Frühstück ähnelte dem vergangener Wanderfahrten - Coronabedingt wurde vieles im Freien oder unter guter Lüftung organisiert. Bei den 420ern stand die Erstausbildung von Umsteigern im Vordergrund, die Regattaoptis trainierten wichtige Manöver (Starts, Bojenrundung, Wenden....) und die Anfänger übten die Grundlagen - teilweise mit einer Neuerung - einem gerefften Optisegel. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Trainer René vom 1.SCP und Ines vom BSC, den Vater von Felix (Mittagsgrillen) und Thomas E. (Transporte und Organisation).
Viele Gespräche drehten sich in natürlich um die aktuell schwierigen Bedingungen, aber es gab auch neue Ideen und gute Pläne für zukünftige Zusammenarbeit und neue Projekte! Auf diese Weise konnten die Junioren und anwesenden Trainer die Saison mit viel Hoffnung und Motivation für kommende Vorhaben abschließen.
Zwischen dem offiziellen An- und Absegeln des SCW lagen dieses Jahr nicht 24 Wochen sonder nur 24 Stunden, da der 1.-Mai-Termin Corona zum Opfer fiel, segelten wir offiziell am 3. Oktober an. Da die Sächsische Dampfschifffahrt ihre Flottenparade auch auf den 3. Oktober verlegt hatte, war es wie zum 1. Mai, die Weiße Flotte "begleitete das SCW-Ansegeln". Insgesamt 18 Boote kamen auf das Wasser, 10 am Samstag, 8 am Sonntag.
Zum Ansegeln ging es bei Ost im Schlepp oder per eigenem Motor stromauf bis zur Wesenitz. Die in knapp 2,5 h gegen Wind und Strömung hart erkämpften Strom- km wurden dann in nur 37 Minuten zurück gesegelt. Zum Absegeln ging es dann von Wachwitz bei zunehmenden Südwest stromab bis ins Dresdner Stadtzentrum, vorbei am Blauen Wunder und den Elbschloessern. Auf dem Rückweg konnten die meisten bis zum Blauen Wunder segeln. Zahlreiche Schaulustige schauten uns vom Ufer aus zu. Ute und Jacob betreuten unsere beiden mitsegelnden Optikinder.
Zurück in Wachwitz wurde die Saison mit Kaffee und Kuchen beendet. Der Höhepunkt des Wochenendes war am Samstag-Abend der Film von August Spiller über sein Opti-Bau-Projekt am Storkower See. Da bekam manch gestandener Segler Gänsehaut. Ach so und da gab es natürlich noch 2 Bootstaufen. Der Pirat Elbjuwel von Thomas und der 15er Frida von Cornelius und Bettina wurden im Verein willkommen geheissen.
Ein rundum gelungenes Wochenende liegt hinter uns, der Dank geht an die Organisatoren im Hintergrund. Die Segelsaison 2020 ist nun fast Geschichte, wir freuen uns auf auf 2021 mit der Vereinsausfahrt 70 Jahre SCW.
Nach der digitalen Steuerleutebesprechung am Samstag morgen slippten wir unsere Boote am Surferstrand ins Wasser und segelten in Richtung Startschiff. Die erste Wettfahrt verlief gut, der Wind war mäßig aber ausreichend. In der zweiten Wettfahrt flaute der Wind stark ab, so das wir nun auf die Luvtonne und das Gate zu dümpelten. Nachdem ich die Gatetonne rundete drehte plötzlich der Wind und wir konnten einen Anlieger zur Luvtonne fahren. Der Wind nahm in der zweiten Wettfahrt auch
nicht mehr zu. Jedoch frischte dann nochmal auf und wir hatten in der dritten Wettfahrt einen guten Wind, diese lief an sich auch gut, wenn man außer Acht lässt das Janko, ich und ein dritter Segler einen Frühstart hatten. Am Spnntag war eher dümpeln als segeln angesagt weshalb auch keine Wettfahrt gestartet wurde. In der Gesamtwertung wurde Anna 12, Johnathan 19, Janko 18 und Ich 15. Insgesamt lief die Regatta für mich und ich glaube auch für Janko absolut schlecht aber die Kräppelchen dort waren lecker.
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