Bei leichtem Westwind segelten 13 Boote in knapp dreieinhalb Stunden die 21 Stromkilometer von Dresden-Wachwitz nach Radebeul. Die Segler kamen wie im vergangenen Jahr aus drei Elbvereinen, natürlich von den zwei Gastgebern SSV Planet Radebeul und SC Dresden-Wachwitz sowie von Fortschritt Pirna.

Bei idealem Wasserstand kreuzten die Boote Radebeul entgegen. Nur das Wasser von oben störte ein klein wenig das Seglerglück. SCW-Fahrtenobfrau Conny verteidigte sich: "nach 2 Jahren Niedrigwasser habe ich wohl bei Petrus das Kreuz falsch gesetzt."

Der ein oder andere Dampfer der Weißen Flotte wurde passiert. Die Flottille ging dann auf Stromaufkurs, lies die Dampfer passieren und bot zugleich eine schöne Kulissen für Schaulustige und Touristen.



Ein besonderes Dankeschön geht an die Radebeuler Segler, nicht nur die Grillwürste schmeckten gut, auch der Klönsnack unter der Vereinsbuche, untermalt mit Achims Saxofonmusik, ging dank der lauen Sommernacht bis weit in den Morgen.

  

01_2stadtefahrt_HMittag
01_2stadtefahrt_HMittag
02_2stadtefahrt_BKlose
02_2stadtefahrt_BKlose
03_2stadtefahrt_BKlose
03_2stadtefahrt_BKlose
04_2stadtefahrt_BKlose
04_2stadtefahrt_BKlose
05_2stadtefahrt_BKlose
05_2stadtefahrt_BKlose
06_2stadtefahrt_JJohne_01
06_2stadtefahrt_JJohne_01
07_2stadtefahrt_BKlose
07_2stadtefahrt_BKlose

Fotos: Janet Johne, Beatus Klose, Hardy Mittag