Der Clubrat hat im Januar einen Fotowettbewerb 2020 ausgerufen. Gesucht werden neue Bilder für das Treppenhaus in unserem Vereinsgebäude. Die Fotos sollen die Breite unseres Segelsports/ Vereinslebens darstellen. Vorschläge konnten bis 19.3.2021 eingereicht werden.
Am 19.3. zum nun 3. Clubabend per Videokonferenz wurden die Fotos vorgestellt und in einer ersten Abstimmung die vorerst Besten gekürt. Das Abstimmungsverfahren ist noch für alle Nichtteilnehmer/ Noch-Nicht-Abstimmer offen, weitere Stimmen können bis 05. April an jens.tusche-at-gmx.de abgeben werden. Jedes Vereinsmitglied hat 5 Stimmen, darf also 5 Bilder vorschlagen.
Derzeit gibt es um das Siegerbild ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Bilder 8 und 18, soviel darf man schon verraten. Entscheidend ist aber, am Ende kommen die besten 9 Fotos in das Treppenhaus.
Nachlese
Sieger des Fotowettbewerbes 2020 steht fest
Der Sieger des Fotowettbewerbes 2020 steht fest. Bild 18, welches die Kreis bildende Boote zu unserer Achterwasserfahrt zeigt und von Tobias Mosemann eingereicht wurde, gewinnt knapp vor der Vogelperspektive von der Wachwitzer Flotte am Boehmischen Tor (Bild 8), eingereicht von Jonas Landgraf.
Auch die anderen 7 Bilder, die in unser Vereinstreppenhaus kommen, stehen fest: Bild 3, 5, 6, 12, 15, 17 und 19.
Danke an die Einreicher. Wir freuen uns auf die neuen Bilder.
2020 ist ein Jahr, was wir alle so schnell nicht vergessen werden. Die Worte Corona und Lockdown verändern unser aller Leben privat und beruflich ab Ende Februar. Und trotzdem lebt unser Verein weiter. Hygieneordnungen, Mund- und Nasenschutz und die Angst „wie geht es weiter“ halten Einzug. Dank der Einsatzbereitschaft vieler Mitglieder können wir unseren Bootssteg verspätet aber dennoch zu Wasser bringen. Die Boote werden segelfertig gemacht und dies alles unter Einhaltung der Hygieneordnung. Ebenso beginnt die A-Schein Ausbildung mit einer sehr hohen Teilnehmerzahl und die Trainer können die Jugendausbildung erfolgreich fortsetzen. Viele Veranstaltungen finden über Online-Meetings statt, Organisation ist hier das A und O. Es war und ist leider immer noch eine große Herausforderung für Clubrat und Trainer, ein Tanz auf einem dünnen Drahtseil.
Wenn man sich nun das vergangene Jahr ansieht, sehe ich einen wundervollen Verein. Im Sommer lockern sich die Bestimmungen etwas und es finden sehr viele Veranstaltungen statt. Das Ansegeln und die Strommeisterschaft fallen Corona noch zum Opfer, aber mit dem Einzug des Sommers können wir durchstarten. Im August findet die Mitteldeutsche Segelwoche gemeinsam mit den Vereinen aus Pirna und Radebeul statt. Zwei Jollenseglwochenenden in Partwitz erfreuen so einige Mitglieder. Regelmäßig montags treffen sich die SUP-Fans und ziehen ihre Meilen auf der Elbe, gefolgt von Grillabenden. Die Jugend trainiert fleißig auf der Elbe und im Trainingslager Bautzen. Im Juni starten drei Wachwitzer Jollenkreuzer nach Postelwitz und genießen dabei die Schönheiten entlang der Elbe. Im Oktober holen wir das Ansegeln nach und am Tag darauf findet das Absegeln statt. Viele Mitglieder können auf ihren eigenen oder gecharterten Booten ihren Urlaub verbringen. Punktum, es gibt viele Erlebnisse ob zu Wasser oder an Land in unserem Verein.
So einige Baumaßnahmen lassen das Clubgelände zu neuem Glanz erstrahlen und die technische Ausrüstung wird aufgepeppt.
Stolz können wir nun berichten, den sächsischen Fahrtenwettbewerb in der Vereinswertung, in der Einzelwertung und auch in der Juniorenauswertung gewonnen zu haben. Einige Mitglieder haben dem Verein aus gesundheitlichen oder aus privaten Gründen den Rücken gekehrt. Wiederum haben wir sehr viele neue Mitglieder begrüßen dürfen.
Wie ihr seht, der SCW funktioniert hervorragend.
Ein Dank nun an all unsere Mitglieder, die den Verein und das Vereinsleben aufrechterhalten. Es ist wie in einer Ehe, in guten wie in schlechten Zeiten, nur gemeinsam funktioniert es.
Auch wenn Corona uns immer noch behindert, freuen wir uns auf eine hoffentlich wunderschöne Segelsaison 2021. Veranstaltungen wie die Zweistädtefahrt, An- und Absegeln, die Strommeisterschaft, die Jugendwanderfahrt, das Jugendtrainingslager, die Vereinsausfahrt Rund Rügen zum 70. Jahrestag des SCW und der Rumpokal, stehen auf dem Programm. Ebenso freuen wir uns auf gemeinsame Clubabende beim snacken und klönen. Wir hoffen sehr, dieses Jahr wieder Gäste in unserem Verein begrüßen zu dürfen.
Kurz um, ich wünsche uns allen eine traumhafte Segelsaison 2021 und bleibt alle gesund.
Goode Wind, Ahoi und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
Corona bringt das Vereinsleben auf einen Nullstand. Dank der saisonbedingten Sportpause trifft es die Segler zwar nicht ganz so hart, aber auch das winterliche Vereinsleben fehlt. Nur die Nachwuchsausbildung findet zur Zeit digital statt. Was dort geht, geht auch bei den Großen. Und so lud der Clubrat zum ersten virtuellen Clubabend ein.
Unser Clubvorsitzender Thomas E. eröffnete mit optimistischen Neujahrswünschen und gab einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr, das 70. Jahr in unserer Vereinsgeschichte. Die Höhepunkte sind die Elbefahrt nach Radebeul und der Rund-Rügen-Törn. Außerdem gab er die Vergabe der Vereinsjollen an die Jahres- Nutzer bekannt.
Im Anschluss präsentierte Vorstandsmitglied Jens das Ergebnis der Baumaßnahmen im Jahre 2020 per Bild und gab einen Ausblick auf die Restleistungen in 2021. Ein Dank ging an dieser Stelle an unser Ehrenmitglied Lothar, der umzugsbedingt aus dem Bauteam ausscheidet und an unser Hausmeisterehepaar Mandy und Tobias, die die renovierte Werkstatt und das Lager wieder eingerichtet haben.
Unsere Trainerratsvorsitzende Iris gab einen kurzen Einblick in das Thema Wettfahrtregeln sowie eine Information zur Wahl des Jugendsprechers. Neuer Jugendsprecher ist Jonathan.
Abschluss und zugleich Höhepunkt war der Film von unserem JC-Mitglied August S. "I`am Sailling- ich bau mir einen Opti". Er berichtet über sein Urlaubserlebnis, das Re-Fit eines Optimisten aus all dem, was ein Campingplatz fernab der Bootsausstatter bietet. Am Ende gab es schöne Segelbilder mit einem nicht ganz bauschriftenkonformen aber gut segelbarem Opti und natürlich dafür viel Applaus.
Gut ein Drittel unserer Mitglieder nahmen an unserem ersten virtuellen Clubabend teil. Dies ist sehr erfreulich und bestätigt den Vorstand, dass es eine gute Entscheidung war. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Aber keine Angst, der nächste virtuelle Clubabend findet am angestammten Termin im Februar statt und der übernächste..., nein da hoffen wir auf Besserung der Lage.
An dieser Stelle nochmal die Wiederholung des Aufrufs, neue Farbe ruft nach neuen Bildern. 10 Bilderrahmen im Treppenhaus warten auf neue Fotos, Größe A4. Wir wollen mit der neuen Fotoserie wieder unser breites Segel- und Wassersport- Spektrum zeigen. Eure Vorschläge bitte an den Clubrat bis 28.2. senden.
Die aktuelle Situation führt zu neuen interessanten Entwicklungen. Die Onlineausbildung wird weitergeführt. Jeden Mittwoch und Freitag können sich Mitglieder und Interessenten bei verschiedenen Kursen weiterbilden!
Anmeldungen bitte über
Auf Grund der aktuellen Situation rund um Corona und dem Beschlus der Bundesregierung und Länderchefs vom 28.10.2020 sind alle geplanten Novemberveranstaltungen abgesagt. Das betrifft:
-Rumpokal 08.11.2020,
- Alle Präsenz-Trainingsveranstaltungen der Junioren
- Herbsttreffen Bauwasserclub am 22.11.20.
Die wichtigsten Beschlüsse der Jahreshauptversammlung 2020 werden ONLINE gefasst (ACHTUNG: 50% der Mitglieder müssen abstimmen).
Alternativ werden folgende ONLINE-Ausbildungen angeboten (Anfragen und Anmelduingen über
Trotz Dauerregen der vergangenen Woche und dem erhöhten Pegelstand von 3,20m konnten wir am geplanten Haupteinsatz Stegabbau festhalten und diesen auch durchziehen. Es war eine Herausforderung für den Abtransport von Stegplattenmaterial und Elektrik, da der Elbtreidelpfad überschwemmt und somit nicht begehbar war.
Dank zahlreicher Teilnahme konnten alle Arbeiten zum Stegabbaubau zum Mittag abgeschlossen werden. Anschließend wurden noch die restlichen Clubboote eingelagert, die große Bootshalle aufgeräumt sowie die Beräumung des Schulungsraumes durchgeführt.
Wie immer gab es ein gemeinsames Mittagessen serviert vom Smutje Hardy.
Für diesen rundum gelungenen Stegabbau möchten wir allen Beteiligten und Helfern für Ihren geleisteten Einsatz sowie dem Team der TK um Marek für die Vorbereitung danken.
Alle Boote sind nun eingelagert, eine sehr turbulente Segelsaison mit dem beherrschenden Thema rund um das Corona Virus geht nun zu Ende.
Das Segeldaddeldu als traditionelles Saisonende der Segler und Seesportler der IG Juniorensegeln war in diesem Jahr ein besonderer Härtetest! Nach der regenbedingten Absage des eigentlichen Termins im September wurde es nun 14 Tage später - ein wenig durch zahlreiche Absagen beeinträchtig - durchgeführt. Die Stimmung der 18 Segler und ihrer Trainer aus 4 Ostsächsischen Vereinen war gut, das Wetter zwar kalt aber mit gutem Wind. Das 2tägige Training konnte so sehr effektiv durchgeführt werden. Die Segler in den Optis und 420ern waren kaum vom Wasser zu bekommen, auch die 4 Bautzener Optis hatten viel Spaß beim Training.
Am Abend wurde gemeinsam im Topf über dem Lagerfeuer gekocht - auch das Frühstück ähnelte dem vergangener Wanderfahrten - Coronabedingt wurde vieles im Freien oder unter guter Lüftung organisiert. Bei den 420ern stand die Erstausbildung von Umsteigern im Vordergrund, die Regattaoptis trainierten wichtige Manöver (Starts, Bojenrundung, Wenden....) und die Anfänger übten die Grundlagen - teilweise mit einer Neuerung - einem gerefften Optisegel. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Trainer René vom 1.SCP und Ines vom BSC, den Vater von Felix (Mittagsgrillen) und Thomas E. (Transporte und Organisation).
Viele Gespräche drehten sich in natürlich um die aktuell schwierigen Bedingungen, aber es gab auch neue Ideen und gute Pläne für zukünftige Zusammenarbeit und neue Projekte! Auf diese Weise konnten die Junioren und anwesenden Trainer die Saison mit viel Hoffnung und Motivation für kommende Vorhaben abschließen.
Zwischen dem offiziellen An- und Absegeln des SCW lagen dieses Jahr nicht 24 Wochen sonder nur 24 Stunden, da der 1.-Mai-Termin Corona zum Opfer fiel, segelten wir offiziell am 3. Oktober an. Da die Sächsische Dampfschifffahrt ihre Flottenparade auch auf den 3. Oktober verlegt hatte, war es wie zum 1. Mai, die Weiße Flotte "begleitete das SCW-Ansegeln". Insgesamt 18 Boote kamen auf das Wasser, 10 am Samstag, 8 am Sonntag.
Zum Ansegeln ging es bei Ost im Schlepp oder per eigenem Motor stromauf bis zur Wesenitz. Die in knapp 2,5 h gegen Wind und Strömung hart erkämpften Strom- km wurden dann in nur 37 Minuten zurück gesegelt. Zum Absegeln ging es dann von Wachwitz bei zunehmenden Südwest stromab bis ins Dresdner Stadtzentrum, vorbei am Blauen Wunder und den Elbschloessern. Auf dem Rückweg konnten die meisten bis zum Blauen Wunder segeln. Zahlreiche Schaulustige schauten uns vom Ufer aus zu. Ute und Jacob betreuten unsere beiden mitsegelnden Optikinder.
Zurück in Wachwitz wurde die Saison mit Kaffee und Kuchen beendet. Der Höhepunkt des Wochenendes war am Samstag-Abend der Film von August Spiller über sein Opti-Bau-Projekt am Storkower See. Da bekam manch gestandener Segler Gänsehaut. Ach so und da gab es natürlich noch 2 Bootstaufen. Der Pirat Elbjuwel von Thomas und der 15er Frida von Cornelius und Bettina wurden im Verein willkommen geheissen.
Ein rundum gelungenes Wochenende liegt hinter uns, der Dank geht an die Organisatoren im Hintergrund. Die Segelsaison 2020 ist nun fast Geschichte, wir freuen uns auf auf 2021 mit der Vereinsausfahrt 70 Jahre SCW.
Nach der digitalen Steuerleutebesprechung am Samstag morgen slippten wir unsere Boote am Surferstrand ins Wasser und segelten in Richtung Startschiff. Die erste Wettfahrt verlief gut, der Wind war mäßig aber ausreichend. In der zweiten Wettfahrt flaute der Wind stark ab, so das wir nun auf die Luvtonne und das Gate zu dümpelten. Nachdem ich die Gatetonne rundete drehte plötzlich der Wind und wir konnten einen Anlieger zur Luvtonne fahren. Der Wind nahm in der zweiten Wettfahrt auch
nicht mehr zu. Jedoch frischte dann nochmal auf und wir hatten in der dritten Wettfahrt einen guten Wind, diese lief an sich auch gut, wenn man außer Acht lässt das Janko, ich und ein dritter Segler einen Frühstart hatten. Am Spnntag war eher dümpeln als segeln angesagt weshalb auch keine Wettfahrt gestartet wurde. In der Gesamtwertung wurde Anna 12, Johnathan 19, Janko 18 und Ich 15. Insgesamt lief die Regatta für mich und ich glaube auch für Janko absolut schlecht aber die Kräppelchen dort waren lecker.
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