Bei fallendem Pegel konnte am Donnerstagabend ein intensiver Einsatz zur Bergung und Beurteilung des Steges vorgenommen werden. Was dabei zum Vorschein kam stimmte die Anwesenden vorsichtig optimistisch. Zwar sind der Zulaufsteg und der Holzbelag des ersten Röhrenpaars teilweise beschädigt, der Ponton selbst scheint aber schwimmfähig. Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt Untersuchungen zu eventuellen strukturellen Schäden noch ausstehen, ist das Gesamtausmaß doch geringer als befürchtet.
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Quartett Tobias, Marco, Jens und Lutz, die bis zur Dunkelheit insgesamt 5 Sektionen ausgepumpt und einen Stamm von über 15m unter dem Steg entfernt haben.