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Elbsegeln find ich gut - von Wachwitz in die Welt.

Termine:
Sa Juni 28 32. Elbhangfest
Mi Juli 02 @19:00 - Clubrat
Sa Juli 05 Möglicher Termin für Gruppe Jollensegler, Verantwortlichkeit ?

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Kleines Absegeln der Junioren

Details
Geschrieben von: IB
Veröffentlicht: 03. Oktober 2009
Das letzte Wassertraining 2009 fand am Vortag des Absegelns bei Kälte und gutem Westwind statt. Wie zu erwarten waren neben den erfahrenen Optiseglern des Vereins wieder viele Neulinge (7) mit von der Partie. Das stellte die Trainer ohne Motorboot (der Motor des Triton wurde ja im Juli geklaut) vor eine große Herausforderung. Ohne die Unterstützung weiterer erwachsener Bootsführer wäre ein Wassertraining nicht möglich gewesen.
Geduldig teilten die Trainer am Trainingsbeginn die Mannschaften ein. Die Piraten Oltimer und Knurrhahn wurden mit den Seglern besetzt, die am kommenden Wochenende erstmals in ein 420er-Trainingslager starten. Auf der Ixylon Maxl steuerten 2 erfahrene B-Segler (Opti), 3 weitere segelten Opti, auf dem 20er-Jollenkreuzer bestand die Mannschaft aus den drei Jüngsten des Vereins.
In der Auswertung gab es viel Lob - insgesamt war das Training sehr erfolgreich und hoffentlich eine gute Motiviation für die Neulinge, im nun kommenden langen Winter durchzuhalten und im nächsten Jahr weiterzusegeln.
Für 8 der 22 Segler des Juniorenclubs ist die Saison damit übrigens nicht zu Ende. 5 Jugendliche, die im nächsten Jahr in den 420er einsteigen, werden am nächsten Wochenende am Bautzener Stausee trainieren. Und die Regattasegler Felix (Opti-A), Viktor und Paul (Opti-B) starten Ende Oktober beim Internationalen Herbstpokal in Schwerin. Für Felix wird es die letzte Regatta im Opti sein, er wechselt nach einer erfolgreichen Optizeit als erster A-Segler des Vereins in eine andere Bootsklasse.
Dafür werden Viktor und Paul im nächsten Jahr in der A-Wertung starten. Dafür wünschen wir ihnen von Herzen viel Erfolg.

Geschwaderfahrt statt Strommeisterschaft

Details
Geschrieben von: IB
Veröffentlicht: 26. September 2009
Auf Grund des extremen Niedrigwassers hatten die Organisatoren schweren Herzens beschlossen, die Strommeisterschaft abzusagen. Erstmals sollten auch 7 Optis aus drei Elbevereinen teilnehmen, auch bei den Kindern war die Enttäuschung groß.
Aber - auch wenn das Kreuzen auf einer Elbe mit Pegel 69 cm (!) nicht schadlos möglich ist, kann man doch wunderbar Boot fahren. Und das taten einige Unverdrossene aus immerhin 6 Vereinen, ein Pirat war von weit her, aus Celle, angereist.
Gegen 10 Uhr legten die Boote ab. Gemeinsam ging es unter Motor stromauf. Später gesellten sich 2 Pirnaer Mannschaften dazu, so dass am Ende immerhin 16 Boote das schöne Wetter nutzten. Am Sandstrand von Zeichen legten die Boote an oder ankerten. Gegen 14 Uhr ging es dann unter Segeln stromab. Ein leichter Ostwind gestattete, trotz Niedrigwasser vor dem Wind laufend Segel zu zeigen. Natürlich war dabei keine Mannschaft frei von dem Bedürfnis, schneller zu sein als die anderen Boote. Da wurde taktisch gekämpft und getrimmt, ab und an klirrten Schwerter, weil Untiefen auftauchten, wo man sie gar nicht erwartete. Die segelnden Boote boten als Gruppe eine wunderschöne Kulisse für die Zuschauer an Land und auf den Dampfern, die Stimmung war ausgeglichen und gut!
Nach dem Eintreffen in Wachwitz wurde in der Bootshalle noch lange gefeiert, geschwatzt und getanzt! Hardy, Helmut, Kuno und André sorgten für Essen, Trinken und Musik. Das Quitz zu den neuen Wettfahrtregeln, eine Idee von Schiedsrichter Helmut, brachte so manchen ganz schön ins Schwitzen, darunter auch Wettkampfleiter und Jugendtrainer. Die Mannschaft des Piraten "Oldtimer" gewannen souverän mit den meisten richtigen Antworten.
Die Gemeinschaft der Elbsegler stand an diesem Tag sicherlich im Vordergrund, während das Regattasegeln dem Niedrigwasser zum Opfer fiel. Die große Anzahl teilnehmender Jollenkreuzer war aber beeindruckend und ungewöhnlich und lässt hoffen, dass auch bei der nächsten Strommeisterschaft ein großes Feld Elbsegler dabei sein wird. Die verschwindend geringe Anzahl Jollen (3) ist hoffentlich nur auf die ausgefallenen Wettfahrten zurückzuführen....

Anfänger-Training am Bautzener Stausee

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Geschrieben von: JG
Veröffentlicht: 22. September 2009
Nachdem sich alle 7 Segelneulinge zum freitäglichen Training im Segelclub eingefunden hatten wurde gepackt... Viel gehört dazu, wenn man ein Trainingswochenende machen will. Viel ist neu. Nicht nur diese eckigen Boote, auch große Bojen, Hänger die wie Baukasten sind und dann noch ein junger Trainer.
Schon Freitag ging es mit 2 Autos und einem großen Hänger zum Segelclub nach Bautzen. Alle machten sich so ihre Gedanken: Würde man viel segeln? Was machen bei Regen und kein Wind? Wie sollte man die ganzen Sachen, die man endlich einmal ohne Eltern machen wollte, in einem Wochenende unterbringen?
Am See angekommen hieß es zu allererst Zelte aufbauen - schließlich war nicht mehr wirklich Sommer und es wurde früher dunkel. Nachdem dies geschafft war (Trainer können sich zum Glück in fast jedes Zelt hinein denken) gab es Abendbrot unter freiem Himmel - diesem entflohen wir bis zum Sonntag nicht mehr. Zum Ausklang der anstrengenden Schul- und Arbeitswoche wurden dann noch verschiedene Gespräche geführt bis es unter die schützende Schicht der Zelte ging.
Zumindest die Schulwoche schien nicht so anstrengend gewesen zu sein - als die beiden Erwachsenen einen Gang durch die Zelte zum Wecken machten konnten sie schon einige Stimmen vernehmen. Somit konnte direkt das Frühstück hinter sich gebracht und der eigentlich interessante Teil begonnen werden.
Es begann wieder einmal mit Tragen von vielen Sachen - vom Auto zu den Booten. Damit konnte dann endlich der Aufbau der Optis beginnen - wieviel da doch dazu gehört und auf was man alles achten muss lernten die 2 Mädchen und 5 Jungs ganz schnell - sie wollten ja endlich aktiv werden.
Nachdem auch der freundlicherweise von den Bautzner Seglern zur Verfügung gestellte Ruderkahn zum Trainerboot ausgerüstet war und der Wind stimmte (genau richtig für erste Schritte alleine in einem Segelboot) konnten endlich die Boote aufs Wasser und der Spaß begann - immer 4 segelten und 3 sahen sich die anderen während ihrer Pause mit dem Trainer an. An Land stand bei Bedarf ein Vater bereit, der auch mal die eine oder andere segeltechnische Hilfe gab.
Bis zum Mittag hatten alle den ersten Schritt getan und schon einiges gelernt - die Boote machten schon größtenteils das, was die jeweilige Kapitänin bzw. der Kapitän von ihm wollte.
So war der Empfang von einigen Eltern, die das schöne Wetter für einen Ausflug genutzt hatten, umso schöner - konnten doch erste Erfolgserlebnisse berichtet werden. Mit den Eltern war auch eine sehr leckere Käse-Lauch-Suppe mitgekommen, die allen mundete. Nachdem genug Konversationen mit den Eltern geführt worden waren ging es wieder zurück zum Wind - der inzwischen sogar etwas mehr geworden war. Dadurch wurde der Schwierigkeitsgrad noch einmal etwas erhöht, aber auch dies meisterten alle mit Bravour.
Der Nachmittag verging wie im Fluge und vielen kam eine Stunde segeln wie 10 Minuten vor.
Viel zu früh ging es wieder an Land - doch auch das "versorgen" der Boote am Abend gehört dazu. Zu allererst mussten die viel zu viel vorhandenen Algen von den Booten verschwinden, wenn man nicht von weiß zu grün wechseln wollte.
Danach wurde das Lagerfeuer angezündet und auch dem letzten kam zu Ohren, dass es Knüppelkuchenteig gab. Dieser wurde dann bis nach dem Dunkelwerden zubereitet (dabei gaben natürlich die Erfahrenen den Anderen Tipps). Der Teig schien ein Serum enthalten zu haben, welches bei manchen die Stimmbänder lockerte und so wurde es ein schöner Abend, bei welchem sich die
Erwachsenen nicht um Unterhaltung kümmern mussten.
Am nächsten morgen musste der Trainer die Stimmen beim Wecken etwas mehr fordern und das Frühstück fast ganz alleine vorbereiten - doch schließlich stand nur noch der Vormittag zum Segeln zur Verfügung und dieser wollte genutzt werden.
Nach einem kräftigen Frühstück ging es heut flotter mit dem Aufbau der Boote - gelernt ist gelernt und mit dem Zuwasserlassen des ersten Bootes kam der Wind - genau in der gewünschten Stärke damit vorher noch einmal durchgesprochenes geübt werden konnte. Die verfügbare Zeit um am Ende wieder pünktlich in Wachwitz zu sein nutzen alle Segler ausgiebig und so
klappten die meisten Wenden am Ende problemlos. Als dann die Nudeln zum Mittag riefen mussten die Boote nach dem inzwischen routinemäßigen aufslippen ordentlich geputzt werden - man wollte einen guten Eindruck bei der Heimkehr hinterlassen.
Die Nudeln stärkten noch einmal und so wurde gefühlt schnell alles wieder aufgeladen und für die Rückfahrt vorbereitet. Diese startete trotzdem etwas verspätet - auch Trainer lernen noch - und so ging es wieder auf nach Dresden, zurück zu den Eltern, zurück zu dem Punkt wo 2 Tage zuvor alles begann.
Die Fahrt gab Raum das Erlebte zu verarbeiten (das sah man manchen Kinder direkt an) oder aber die nötigen Schulaufgaben nachzuholen.
Zurück in Wachwitz ging das Abladen auch durch die Unterstützung der abholenden Eltern schnell und ruhig von statten. Damit endete ein schönes Wochenende, bei welchem 7 Kinder Erfahrung sammeln konnten wie es ist alleine ein Segelboot zu führen und lernten erste Tücken zu überwinden.
Vielen Dank dem Bautzener Seglerclub für die gastfreundliche Aufnahme und den Eltern für die Unterstützung bis zur Hilfe während der kompletten Zeit.
Jakob Glück, Trainer beim SCW

Wachwitzer Segler erfolgreich bei der Expovita

Details
Geschrieben von: SL/IB
Veröffentlicht: 07. September 2009
Die Expovita bei Starkwind und tückischen Böen war am Samstag schon eine Herausforderung, und das nicht nur nicht nur für die Opti-Segler. Die Wachwitzer Teilnehmer konnten mit den Bedingungen in unterschiedlicher Weise umgehen. Der starke Wind bei den ersten Wettfahrten war für das Schwergewicht Felix kein Problem. Er fuhr souverän Erstplatzierungen (Samstag) ein. Nach einer WF vor und einer WF nach der Mittagspause an Land wurde der Wettfahrttag schon vor 15 Uhr für viele Eltern überraschend beendet ... zu kräftezehrend .... entschied die Wettfahrtleitung.
Unsere Segler hatten noch nicht genug, sie wollten die seltene Traniningsmöglichkeit aufdem See nutzen und baten Trainer Andrè um eine Trainingseinheit. So blieben die Wachwitzer bei herrlichem Segelwind und etwas Sonnenschein noch 2 Stunden auf dem Wasser, hatten viel Spass miteinander und beeindruckten so manche Eltern, Trainer und Zuschauer an Land.
Ganz anders war der 2. Wettfahrtstag: Bei schwächeren Wind nutzen die eher leichtgewichtigen Opti-Segler wie Viktor ihre Chance. Leider war schon nach nur 2 Wettfahrten gegen 12 Uhr Schluss. Schade, denn eigentlich waren 5 Wettfahrten ausgeschrieben und die hätte man locker schaffen können.
In der Gesamtwertung war Felix mit dem 2. Platz der erfolgreichste Wachwitzer Segler, wobei die Plätze 1-3 die gleiche Punktzahl hatten. Auch die Anderen erkämpften sich gute Plätze in einem starken Feld.
Nach einer Auswertung mit Andre wurden die Segelgespräche beim Grillabend in fröhlicher Runde fortgeführt. Dabei konnten die Trainer André und Jakob die aktuelle Stimmung innerhalb der Regattagruppe aufnehmen und werden so manches Angesprochene und einige Anregungen in den Trainerrat einbringen.

Aufgekreuzt ...

Details
Geschrieben von: TW
Veröffentlicht: 23. August 2009
... im wahrsten Sinne des Wortes sind gestern fünf Wachwitzer Boote zum Hafenfest des Meißner Segelvereins 1931 e.V.

Nach einem Start gegen 11:30 Uhr in Wachwitz ging es bei über große Strecken bestem Segelwind aus Nordwest elbabwärts. Die Wachwitzer Boote nahmen die Herausforderung einer Kreuz über insgesamt gut fünf Stunden Fahrzeit an - auch wenn hie und da das Klackern eines Schwertes auf steinigem Grund gut vernehmbar durch das Elbtal klang. Die Meißner Segelfreunde hatten zu Ihrem Vereinsfest anläßlich der Inbetriebnahme eines teilerneuerten Steges eingeladen.

Vor Ort wurden wir am Steg bereits von Neptun höchstpersönlich erwartet und in die Liegeplätze eingewiesen. Wenn ich richtig gezählt habe, waren 14 Gästeboote aus elbanliegenden Vereinen und ein "zufälliger" Gastlieger aus Göttingen unterzubringen - Härtetest für den neuen Steg sozusagen. Als alle Leinen fest waren, war für Verpflegung gesorgt: Über offenem Feuer hing ein Kessel mit köstlicher Gulaschsuppe und die Grills erwiesen sich als wahre "Dauerbrenner".

Neptun tauchte dann am Abend noch einmal auf, um jeweils die Damen der Bootsbesatzungen zu examinieren: Nur bei Vorführung eines ordentlichen "Anlegeknotens" wurde urkundlich die Erlaubnis erteilt, auch fürderhin am Steg des MSC festmachen zu dürfen. Für Stimmung sorgten auch die vielen mitgereisten Kinder, die von Neptun natürlich auch eine besondere "Taufe" erhielten. Es dauerte bis nach Mitternacht, ehe die letzten "Feierer" dann den Weg zurück zum Steg auf die Boote fanden.

Zur Rückfahrt am Sonntag - die wegen zunächst völliger Flaute, später sogar eines aufkommenden Südost unter Motor stattfinden mußte - versöhnte uns zumindest die Sonne mit einem schönen Sommertag.

Nochmals herzlichen Dank an die Meißner Segelfreunde für den tollen Abend - und: Mast- und Schotbruch, und für die Boote am neuen Steg immer die berühmte Handbreit Wasser unter dem Kiel !

Bericht aus dem Vereinsleben

Details
Geschrieben von: IB
Veröffentlicht: 22. August 2009
Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter uns:
Am Freitag war großes Wassertraining. Nicht nur viele Juniorenclubmitglieder kamen, sondern auch einige neue Schnupperkinder! Leider war kaum Wind, so dass nur die Neuen mit dem Vereinsjollenkreuzer aufs Wasser gingen. Die Anderen nutzten die Zeit, um im Wechel auf dem 420er Reblaus die ersten Spinnaker-Erfahrungen zu sammeln. Die freie Zeit wurde mit Knotentraining und Tischtennis gefüllt.
Beim folgelden Clubabend wurde gegrillt und geklönt, einige Neuigkeiten gab es durch den Clubvorsitzenden zu berichten. So erfuhren auch die letzten Mitglieder, dass im Juli der Motor unseres Trainerbootes geklaut wurde (Yamaha 25) - ein schwerer Schlag für die Segelausbildung im Verein.

Über die Fahrt nach Meißen wird TW berichten, deshalb nur noch eine Meldung aus dem Regattsegelleben des JC:
2 Optisegler vertraten den Verein an diesem Wochenende bei den Kreismeisterschaften in Bautzen. Viktor kam dabei auf Platz 3, dicht gefolgt von Paul, der Platz 4 belegte. Herzlichen Glückwunsch den beiden!

Internationalen Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaft

Details
Geschrieben von: FL
Veröffentlicht: 26. Juli 2009
Zur Eröffnungsfeier der Internationalen Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaft in Travemünde trafen sich am Sonntag (26.07.09) alle sächsischen Teilnehmer. Die Stimmung im Regattateam ist bestens. Nach einem ersten Training auf der Ostsee und der heutigen Kontrollvermessung steigt die Spannung. Ab Dienstag beginnen die Wettfahrten.
OPTImistische Grüße
Felix Lentz
GER 12195

Sportbootführerschein

Details
Geschrieben von: JW
Veröffentlicht: 12. Juli 2009
Wiedereinmal ist es geschafft, glücklich hielten am Sonntag die Teilnehmer des Lehrgangs zum Sportbootführerschein Binnen - Segeln 2009 ihren Schein in den Händen. Nach einigen Abenden Theorie im Frühjahr und drei abwechslungsreichen Ausbildungswochenenden absolvierten alle Teilnehmer souverän ihren Prüfungstörn.
Wir wünschen euch immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!

Auch im nächsten Jahr wird es wieder Eine Ausbildung geben, die Termine stehen bereits fest, genaueres unter Verein -> Segeln lernen.
Stimmen der Teilnehmer diesen Jahres gibts im Gästebuch

Ausbildungswanderfahrt 2009

Details
Geschrieben von: IB
Veröffentlicht: 10. Juli 2009
In der 2.Ferienwoche fand die diesjährige Ausbildungswanderfahrt von WDL und SCW statt. Die Vorbereitungen gestalteten sich etwas schwierig. Während der Elbpegel kontinuierlich anstieg, regnete es bei jedem Vorbereitungstermin, so dass das überlegte Packen der Boote nicht problemlos möglich war! So legte der Kutter Ruckswilli am ersten Tag mit einem schockierenden Berg Gepäck ab. Am eingepackten Feuerholz lag es sicher nicht, denn die 4 Säcke waren auch im letzten Jahr dabei! Aber einiges in den Reisetaschen und Rucksäcken wäre sicher entbehrlich gewesen...! Zum Glück passten sowohl alle Teilnehmer, als auch das nötige Essen trotzdem noch auf das Boot.
Die Abfahrt war für Freitag 12 Uhr geplant. Pünktlich legte der Schleppzug mit Kutter Ruckswilli, der Ixylon Passat und dem Filius Boreas unter den Augen einiger Eltern auch ab. Während der gesamten Reise waren die Jugendlichen auf Ruckswilli in Wachen eingeteilt, die sich im Halbstundenrhythmus ablösten. Zuerst war jeder Schleppwache, dann wechselte er ans Steuer und schloss seinen Dienst als Ausguck ab! Den Rest der Zeit konnte man entspannen, spielen, lesen, essen, trinken, ausruhen; mit Ausnahme des Bootsführers Bert, der während der gesamten Fahrt unter Spannung stand. Der hohe Wasserstand und die damit verbundene starke Strömung machte die Fahrt schwierig. Die Boote kamen nur langsam voran. Häufig zeigte das GPS nur eine Geschwindigkeit von 2 km/h an. Nur wenn der Schleppzug sehr nah am Ufer fuhr, konnte die Geschwindigkeit auf 5-6 km/h erhöht werden. Das war natürlich wiederum riskant, denn die überfluteten Ufer konnten ja Hindernisse verbergen, die der Ruderanlage und dem Motor schaden konnten. Zum Glück ging alles gut, jedoch dauerten die Fahrten an den ersten beiden Tagen außergewöhnlich lange. Smutje Iris versuchte, durch eine regelmäßig herumgereichte Schüssel mit Salami, Brot, Obst und Gemüse die Stimmung aufzubessern, die durch das unbeständige Wetter zeitweise etwas gelangweilt wirkte, Trainerin Johanna versuchte, dem Müßiggang durch das Üben von Knoten entgegenzuwirken. Mancher nutzte auch die Zeit und Gelegenheit, mit den Trainern über allgemeine und spezielle Probleme zu reden!
Die Tagesberichte und Bilder sind unter http://www.rudern-dresden.de/0907bericht.htm zu finden.

Elbhangfest 2009

Details
Geschrieben von: IB
Veröffentlicht: 30. Juni 2009
Das 19.Elbhangfest ist vorbei. Wieder einmal haben viele Dresdner und Ihre Gäste den Segelclub als Teil des Festes besucht. Für die Chronik werden von den schönen Tagen noch Bilder gesucht!
Viele neue Ideen sind in diesem Jahr durch die Mitglieder verwirklicht worden.
Die Vereinspräsentation wurde verbessert. Vorbei ist die Zeit der vielen kleinen Hinweiszettel, professionell gestaltete Aufsteller und Poster informierten über die Angebote des SCW.
Kleine Vorträge über die Donau, das Elbsegeln und das Segeln auf dem Meer wurden angeboten und wider Erwarten gut angenommen.
Auch der Maritime Trödelmarkt war ein Versuch. Kaum zu glauben, wieviel am Ende auf den Tischen zum Verkauf angeboten wurde und auch verkauft wurde.
Trotz Hochwasser wurden auch viele Bootsfahrten gemacht. Die Mondscheinfahrt am Samstagabend war ein weiterer Höhepunkt, der durch ein kleines Wasserballett von 6 Jollenkreuzern und einem kleinen Feuerwerk am Wachwitzer Ufer besonders gestaltet wurde.
Unerwartet groß war auch das Interesse der Kinder an der Schatzsuche im Clubgelände. Mit einer Schatzkarte ausgerüstet gingen viele Kinder und Eltern auf Entdeckungsreise über 15 Stationen, die mit dem Versenden einer Flaschenpost und einem kleinen Preis abgeschlossen werden konnte. Besonderes gut wurde von den Kindern das Basteln von Piratenflaggen und der große Haufen Riesen-Bauklötzer angenommen. Unterstützt wurde das Kinderfest übrigens durch die Sportfreunde des Wassersportclub Dresden-Loschwitz e.V..

Hier die Gewinner der Piratenkutterfahrt:
Constanze Immen, Carl Ole Janetzko, Dirk Selma, Anna Tampe, Juliana Scharf, Kilian Wiendl, Antonia Franke, Amanuel Burghard, Elsa Blum und Moritz Knäbel.

Nicht gewonnen? Dann probiert es doch im nächsten Jahr nochmal oder kommt einfach nach den Ferien am Freitag 16:30 zum Training nach Wachwitz!

Viele unerwähnte Angebote sind altbewährt, die gemütliche Atmosphäre, die kulinarischen Angebote wie Gulaschkanone, Kuchen, Palatschinken, Krautnudeln und vieles andere mehr. Wie immer sang Rudi, der singende Seemann zum Frühschoppen am Sonntag. Vor einem großen Puplikum erhielten zwei langjährige Mitglieder (Kristin und Thomas Landgraf) die SCW-Ehrennadel "Fahrtenkapitän". Neptun taufte an diesem Vormittag auch das neue Schlauchboot des SCW (N.eon), und die Jugend zeigte beim Schausegeln ihr Können!
Es war viel los in Wachwitz und - es wurde gut angenommen! Viele Mitglieder, aber auch Freunde des Vereines gestalteten die zahlreichen Angebote, für die große Unterstützung durch Freunde und Familienmitglieder bedanken sich die Wachwitz Segler besonders.
Zurück bleibt die Erinnerung an drei schöne Tage voller Harmonie und schöner Erlebnisse, die sicherlich für das nächste Jahr neue Ideen bringen wird.
Viel Zeit bleibt aber nicht zum Ausruhen und Auswerten, denn bereits am nächsten Wochenende starten einige Trainer mit fünf Booten zu Praktischen Segelausbildung nach Quitzdorf und 11 Junioren zur Ausbildungsfahrt nach Melnik.
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Segelclub Dresden-Wachwitz e.V.
Dresden, 01326
Pillnitzer Landstraße 156a

Eingetragen im Vereinsregister
beim Kreisgericht Dresden: I/17
DSV: SC 013, SVS: 009, LSBS: 26046, KSB: 046

1. Vorsitzender: Dr. Jens Tusche
2. Vorsitzende: Iris Bönisch
Schatzmeister: Thomas Weihermüller


Ostsächsische Sparkasse Dresden
IBAN: DE25 8505 0300 3120 2198 00

Geschäftszeiten (Clubrat):
2. Mittwoch und 3. Freitag im Monat
jeweils 19 bis 20 Uhr

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